Scion - der inkarnierte
Avonal-Sohn - ist bereits am Werk
2015-4
Sitzung
Nr. 4 vom 6. April 2015 - aufgezeichnet - englische Übersetzung - Original
französisch
Ort:
Mezza Verde in Placencia, Belize
Anwesend:
Carole, Nora, Wilhelm und Wivine
Empfangen
von Wivine
Besucher:
Malvantra
Melchisedek
Malvantra
sprach nach 52min Gesamtzeit
Meditation: 1h16min
Malvantra hier: Hallo zusammen, wir
beglückwünschen euch zu eurer Bilokationsarbeit in
den Ländern des Nahen Ostens in dieser Zeit der vielen Unruhen in diesen
Regionen.
Dies sind Regionen, die von
großen Menschen bewohnt wurden - Nachkommen des körperlichen Stabs eures ehemaligen Planetarischen
Fürsten Caligastia vor etwa 200.000 Jahren und von den Nachkommen von Adam und Eva vor etwa 35.000 Jahren. Der erste Garten Eden befand
sich auf einer versunkenen Halbinsel an der Mittelmeerküste Syriens und der zweite Garten Eden lag - genau wie die antike
Stadt Dalamatia
des Planetarischen
Fürsten - auf derzeit versunkenem Land an den Küsten von
Kuwait und Irak im Persischen Golf.
Ich bin gekommen, um ein
paar Bemerkungen zu dem zu machen, was ihr letzten Samstag in Jerusalem und Masada in Israel erlebt habt.
Es ist tatsächlich Scion - der inkarnierte Avonal-Sohn
- den ihr als „Baby“mit
Seinen
Engeln ankommen gesehen habt. Wir haben dort die
Auferstehung Jesu gefeiert, die vor
etwa 2.000 Jahren stattgefunden hat. Ihr habt die Gesänge der Engel gehört und
mit den Mittlern
einen Lichtanker über dem „Felsendom“ in Jerusalem erschafft. Es
war in der Tat Christus
Michael, der als nächstes kam, um ganz Jerusalem und viele weitere
abgelegene Gebiete mit seinem klaren "blauen und weißen Licht"
zu überfluten.
Als ihr in Masada wart, war es "Scions
weißes Licht", das den Berg und alle unterirdischen Gänge durchdrang.
Diese führen zu den vier Ecken des Planeten, welche bereits frei sind, um das
Licht eindringen zu lassen. Ihr habt geglaubt, dass Jerusalem und Masada Orte sind, an denen es Dämonen
oder dunkle
Gedankenformen gibt, vor denen ihr euch zurückziehen müsst - aber das
war es nicht.
Wir bestätigen, dass der
"Felsendom" - der auf dem zweiten jüdischen Tempel von
Jerusalem errichtet wurde - einer der heiligsten und für die Öffentlichkeit
unzugänglichsten Orte der Erde ist. Dieser Ort war schon lange vor der Ankunft
der alten Hebräer, Türken und Christen wichtig.
Scion - obwohl er noch keine 3
Monate alt ist - arbeitet bereits auf Morontia-Ebene auf eurem Planeten. Ihr könnt im folgenden die Geschichte von Homs erzählen, wo Er euch auch geholfen hat.
Schon jetzt wird jeder der Ihm begegnet,
von Seiner
Persönlichkeit, Seinem Charisma und Seinem Magnetismus angezogen.
Er sendet Botschaften an die Seele eines jeden Menschen den Er trifft -
selbst wenn es nur ein kurzer Moment
ist. Glaubt nicht, dass ihr 25 Jahre warten müsst, bis dieser inkarnierte Richter-Avonal-Sohn
auf eurer Welt aktiv ist.
Seine Mission ist keine Selbsthingabe-Mission gemäß der im Urantia-Buch beschriebenen
Definition. Dennoch war Seine Inkarnation wichtig - so wie eure Teilnahme als
Mensch, denn diese große Reinigungsarbeit auf eurem Planeten muss getan
werden, um das Licht in all seinen unterirdischen Kreisläufen zu verankern.
Unter der Erde und in den
Meeren gibt es noch andere Dinge zu tun, für welche ihr denjenigen brauchen werdet in eurer Bilokations-Arbeit,
welchen ihr jetzt „Das Baby“ nennt.
Abgesehen von den
dunklen Netzen gibt es noch eine große Gefahr auf eurem Planeten und das
ist die Ansammlung von Atommüll unter der Erde und in den Meeren, für
die weder eure Wissenschaftler noch das Militär eine Lösung haben.
Wir werden sie mit eurer Hilfe
und der von Scion bereinigen, dank eurer Fähigkeit,
die Energie eures Innewohnenden
Gott-Fragments zu nutzen. Es ist
diese "Energie", die die Auswirkungen des Atommülls neutralisieren
kann, ohne Katastrophen zu verursachen.
Da diese sich an Orten
befinden, welche ihr nicht kennt und zu denen ihr keinen Zugang habt, werden
wir euch dorthin bringen - um alles zu neutralisieren. Ihr werdet keine
Erinnerung an diese Orte oder an diese Arbeit haben - außer an dieses eine Mal,
wo wir Carole gezeigt haben, was ihr dort tut. Ihr werdet zu eurem Schutz
niemals die geografische Lage dieser Orte kennen und könnt daher niemandem
sagen, wo sie sich befinden.
Es gibt noch andere
Abfälle und andere Gefahren im Inneren der Erde, wovon ihr keine Kenntnis
habt - von denen ihr nichts wisst. Wir werden euch also nichts darüber
erzählen, aber auch sie müssen neutralisiert werden, damit euer Planet von dunklen Morontia-Formen
und großen physischen Gefahren gereinigt wird.
Die Kernenergie ist nicht
wirklich eine physische, materielle Energie. Sie berührt bereits die "geistige Energie" und kein Mensch weiss -
so klug er auch sein mag - wie man ihre
Nebenwirkungen neutralisieren kann. Deshalb brauchen wir euch, die ihr die reine Energie eures Gott-Fragments zu nutzen wisst, die nur Er durch euch nach Bedarf dosieren wird. Deshalb
werdet ihr auch bei dieser Arbeit auf anderen Rebellen-Planeten
helfen.
Je mehr ihr seid umso
besser, weil die Arbeit schneller erledigt sein wird. Wir wissen sehr gut, dass
diese Ausbildung Zeit braucht und dass Skepsis und materialistisches Denken für
viele ein Hemmnis sind.
Setzt euer Programm im
Nahen Osten sofort wie ihr es euch vorgenommen habt - und wir werden dort sein.
Folgt unserer Führung was die Orte betrifft welche ihr tun sollt, denn wir
kennen die strategischen Positionen und wissen, wie man den Terror einrahmen
kann, welcher in vielen arabischen Ländern grassiert. Das Böse ist nicht immer
dort wo ihr denkt oder was euch im Fernsehen erzählt wird.
Danke Meine Kinder, vielen Dank, einen schönen Tag noch.
Auf Wiedersehen.
ENDE
Kommentar Wivine:
Da ich jetzt mehr freie
Zeit habe, haben wir wieder mit der Aufräumarbeit an dunklen Orten begonnen.
Wir machen vier Meditationen pro Woche, von denen wir zwei nutzen, um bewusst
an Orte zu gehen, die vorher durch Bilokation bestimmt wurden.
Wir begannen mit Syrien,
indem wir zuerst nach Aleppo und dann in die Stadt Homs gingen.
Hier ist die Geschichte von
Homs - eine völlig zerstörten Stadt - wo wir die Khalid Ibn al Walid Moschee
besuchten. Bilder von Homs findet ihr im Internet - nicht schön anzusehen.
Ich stand vor der Moschee
mit den beiden Minaretten davor. Die anderen waren noch nicht da und ich ging
ins Innere der Moschee. Es war wie eine große dunkle Wolke im Inneren. Das ließ
nichts Gutes ahnen. Ich ging hinaus und wartete eine Weile draußen.
Wenig später kamen alle
über den Äther an und alle stellten sich auf die vereinbarten Plätze mit den Mittlern zwischen uns. Dann kam noch jemand: Ein "Baby", das
in weiß gekleidet war und viel Licht ausstrahlte. Es positionierte
sich zu meiner Rechten zwischen einem aus unserer Gruppe und den Mittlern.
Als alle an ihrem Platz
waren, bildeten wir gemeinsam einen Lichtanker, von dem wir sehen konnten, wie
die Lichter explodierten, als der Anker erzeugt wurde.
Wie immer kam zuerst ein
Haufen dunkler Staub mit Steinen aus dem Boden und sie brachten uns ein Stück
weiter weg von ihm. Es hörte nicht auf und plötzlich trat "Das Baby" mit
seinem strahlenden Licht in diese Staubsäule ein, bis ich ihn nicht mehr sah und
anfing, um ihn zu fürchten.
Aber Es kehrte zurück, leuchtend
wie zuvor und „schwebte“
zurück auf Seinen
Platz (Es stand nicht wirklich auf Seinen Beinen).
Kurz darauf versuchte das „Monster“ rund um die
Moschee zu entkommen. Tentakel kamen aus den Öffnungen der Minarette und runde
schwarze Massen kamen durch die Öffnungen der übrigen Kuppeln. Die Bestie
schien Schwierigkeiten zu haben, heraus zu kommen.
Blubbernde Ölmassen kamen anschließend aus der Moschee, überlagert von
Flüssen aus dunklem Blut - so wie in Aleppo.
Wir alle schickten
ununterbrochen Energie und Licht zu diesem schwarzen Monstrum, welches
versuchte, etwas von oben anzusaugen. Plötzlich erreichten Sie, es herauszuziehen und hoch hinauf in den
Himmel zu bringen. Es sah aus wie eine riesige schwarze Qualle mit langen
baumelnden Tentakeln.
Als dieses „Ding“ weit
genug von der Erde entfernt war, wurde es durch einen "Lichtstrahl"
oder "Laserstrahl" zerstört -
vielleicht auch etwas anderes, ich nehme jedenfalls an, dass es für Menschen
gefährlich ist - denn sie zogen dieses dunkle Ding hoch in die Luft um dies zu
tun.
Das Ding hatte kein
Bewusstsein - es war wie eine Gedankenform - aber Sie
zeigten mir, dass einer seiner Tentakel bereits im Libanon verankert
war.
4. April 2015 - Jerusalem
und Masada in Israel.
In Jerusalem wurden wir zum
"Felsendom" geführt. Wir waren zu dritt und jeder hatte sich auf dem
Internetfoto den Platz ausgesucht, an dem er stehen würde, um den Kreis zu
bilden. Somit war der 4. Platz frei. Als wir dort waren, sahen wir die Mittler ankommen und ihre Positionen einnehmen.
Plötzlich kam auch "Das Baby" an, in weißen Tüchern, in
intensivem Licht leuchtend und von Seinen Engeln getragen,
um sich auf dem 4. Platz zu positionieren. Dann kamen andere Engel, welche sich höher - über uns - platzierten.
Als alle an ihrem Platz
waren, bildeten wir sofort einen riesigen Lichtanker, dessen funkelnde Lichter
in alle Richtungen verstreut waren. Dann
sah ich, wie Jesus
über dem Dach der Kuppel herunterkam - die Hand auf Seinem Herzen und viele Farben ausstrahlend.
Dieses Bild veränderte sich und ich sah Seine Gestalt nicht mehr. Aus Jesus kamen Blitze von blauem und weißem Licht. Dieses blau-weiße Licht
stieg dann auf die Kuppel des Doms herab und breitete sich über ganz Jerusalem
und wahrscheinlich noch weiter aus. Dann begannen die Engel
wunderschöne Lieder zu singen, die ich nicht wiedergeben kann.
Plötzlich war es zu Ende
und uns wurde gesagt, wir sollten nach Masada gehen.
Als wir dort auf diesem hohen Berg wie vereinbart aufgestellt waren, kamen die Mittler und zu
meiner Überraschung unsere vierte Person. Er rief schon von weitem: Seht meine
Freunde, sie haben mich abgeholt, damit ich noch mitmachen kann. Er war so
glücklich.
Wir erschufen einen
Lichtanker und nachdem er erschaffen war, kam ein anderes weißes Licht durch
das Inneren des Berges herunter, um seinen Weg durch unterirdische Gänge in
alle Richtungen fortzusetzen. Und dann war es vorbei.
Das war unsere
Oster-Meditation: ein unerwartetes Geschenk, das wir nie vergessen werden. Es
hat uns viel Mut gegeben, mit mehr Enthusiasmus und Freude das fortzusetzen,
was wir tun und - mit der Unterstützung von "Baby Scion" - können wir nur vorwärts gehen.
MEZZA VERDE
GRUPPE
http://www.mezzaverde.com
Worte in blau siehe Das Urantia-Buch