Bilokations-Übung in Zentral-Afrika
2017-4
Sitzung
Nr. 4 vom 30. April 2017 - englische Version – übersetzt von Christina
Anmerkung Wivine: Dies ist
keine empfangene Botschaft, sondern die Beschreibung meiner Erfahrungen während
einer Bilokations-Übung, die wir mit +/- 20 Menschen durchführten, welche die
"Aktivierung ihrer geistigen Empfangs-Drüsen"
erhielten und uns helfen wollten, die Dunkelheit zu zerstören und "das Licht" unter der Führung von Jesus zu installieren.
Obwohl uns gesagt wurde,
dass diese Art von Arbeit schon vor Monaten beendet war, war sie es nicht. Wir
begannen mit 3 Leuten in Nordafrika und mussten nach Niger-Tschad vor mehr als
einem Jahr aufhören. Jetzt erhielten wir den Auftrag wieder anzufangen, diesmal
mit den vielen, die sich uns aus verschiedenen Ländern und Kontinenten
angeschlossen hatten. Wir mussten auf sie warten um weiterzumachen.
Es hieß, man solle Afrika
nur mit Afrikanern machen und so begannen wir im Januar 2017 mit Madagaskar und
machten im März mit Angola weiter. Aber die Angola-Leute bestanden darauf, dass
die komplette Gruppe mitmacht und wir bekamen die Erlaubnis, das zu tun.
Wir konnten Angola nicht
auf einmal machen, weil es ein riesiges Land ist und das Problem auch über die
Grenzen Angolas hinausging. Das zweite Mal wo wir Angola gemacht haben, war am
12. April 2017 und umfasste Kinshasa, Brazzaville, Pointe Noire, die Provinz Cabinda und die Stadt.
Dies sind meine
Erfahrungen.
Als ich in Kinshasa ankam
und alle da waren, wurden wir über der Stadt hochgehoben und in einen Kreis
gestellt. Wie immer positionierten sich die mir unbekannten Mittler und Himmlischen
zwischen uns.
Dann spürte ich die
Anwesenheit der Paradies-Söhne über uns (Jesus, der bereits geborene Aaron – ein Avonal-Sohn sowie Luoja
- der noch nicht geborene Schöpfer-Sohn - zusammen mit Ihren
Engeln und Melchisedeks).
Ein "doppelter
Paradies-Licht-Anker" wurde erzeugt und schnell danach kamen dunkle
Staubwolken en masse heraus.
Wir wurden dann in einen
größeren Kreis gesetzt, der in der Luft um Brazzaville und Kinshasa schwebte,
mit dem Kongo-Fluss in der Mitte.
Plötzlich tauchten so etwas
wie große kopflose Anakondas auf, sprangen aus dem Wasser des ganzen
Kongo-Flusses zwischen den beiden Städten. Das habe ich noch nie erlebt: Diese
Dinger kamen aus dem Wasser und nicht aus dem festen Boden. Die Himmlischen schossen "Lichtpfeile"
auf diese "riesigen Anakonda-Schatten", welche sich mit aller
Kraft wehrten.
Als nächstes wurden mir
zwei Möglichkeiten gezeigt:
Was auch immer die Himmlischen jagten, es konnte in zwei Richtungen
fliehen: Pointe Noire oder Katanga - Sie
konnten nicht wissen wohin. Ich kannte Katanga, weil es früher zu
Belgisch-Kongo gehörte und ich bei den Vorbereitungen für diese Bilokation
einen Blick darauf geworfen hatte.
Ich verstand, dass wir
"etwas" jagten, wie wir es vor einigen Jahren in den Balkanländern (ehemaliges
Jugoslawien, Kroatien, Bosnien, Serbien, Montenegro) getan hatten. Aber wen
oder was?
Die "Anakonda-Schatten"
waren in Stücke gebrochen und im Wasser verschwunden. Wir wurden sofort nach
Katanga verlegt - es gab keine Zeit zu verlieren - das "Ding"
war dorthin geflohen.
Wir kamen in Katanga in
einer Mine an:
Ich habe nach unserer
Bilokation etwas über diese Mine recherchiert und es war die berühmte Uran-Mine
des ehemaligen belgischen Katanga - heute bekannt als die Demokratische
Republik Kongo - oder früher Zaire - nach der Unabhängigkeit. Ich las auch über
diese Mine, dass das Uran, welches von den Amerikanern zur Herstellung der
ersten Atombombe von Hiroshima verwendet wurde sowie das Radium für die
Plutoniumbombe von Nagasaki, von dort stammte.
Diesen Vorrat an Uran und
Radium erhielten die Amerikaner während des 2. Weltkrieges vom belgischen Staat
zur Aufbewahrung, da die Belgier befürchteten, dass diese in die Hände der
Deutschen fallen würde. Leider war das Ergebnis, dass die Japaner es über ihre
Köpfe erhielten. Ich bin Belgier und wenn man so etwas liest, fühlt man sich
nicht wohl.
Wir mussten die Mine
betreten. Ich weiß nicht wer mitkam und wer nicht. Meine Aufmerksamkeit wurde
von riesigen Hallen und Gängen angezogen, die von Menschenhand gemacht zu sein
schienen. Es war kein natürlicher Abschluss und es war sehr tief in der Erde.
Ich muss nicht erwähnen, dass es dunkel und ohne Licht war. Nach einer Biegung
kam ich in eine große Halle mit zwei Möglichkeiten.
Zum einen konnte man links
abbiegen, um in einen beleuchteten Raum (hellgelb-orange) zu gelangen - den ich
nicht betrat. Ich war nicht bereit anderen Wesen als uns zu begegnen - denn das
war es was ich befürchtete. Ich wollte es nicht wissen. Ich weiß, dass ich mich
vor diesem Eingang befand, ich erinnere mich sehr gut daran - aber das ist
alles woran ich mich erinnere. Die Erinnerung daran, wen oder was ich dort in
diesem Raum vorfand, wurde gelöscht. Gott sei Dank!
Woran ich mich dann
erinnere ist, dass ich diesen beleuchteten Eingang verließ, um einen anderen,
sehr dunklen Korridor zu nehmen, der noch tiefer in die Erde hinab führte. Ich
ging weiter, bis ich in eine riesige, natürliche, unterirdische Halle kam. Als
ich genauer hinsah, sah ich mehrere kleine Höhlen in den Seitenwänden auf
verschiedenen Höhen. Und als ich noch einmal genauer hinsah, sah ich in diesen
Höhlen kleine Augen.
Ich schickte die Innere Energie meines
Gott-Fragments auf die Umgebung und diese kleinen Augen begannen sich
auszudehnen und zu bewegen. Sie bewegten sich zum Ausgang oder Eingang ihrer
Höhlen und ich konnte die Form dieser Wesen sehen. Diese Wesen sahen aus wie
schwarze, runde, flauschige Viecher mit kleinen dünnen Beinen und nur ihre
Augen waren ein wenig hell - als ob es ihr Bewusstsein wäre. Ich verstand, dass
sie wirklich sehr niedrige Seelen waren welche kein Licht entwickelten - im
Gegenteil.
Ihre kleinen Augen waren
alles, was von ihrer Menschlichkeit übrig blieb. Sie fielen tiefer, viel tiefer
als das tierische Bewusstsein. Sie befanden sich auf der niedrigsten Stufe der
Seelen-Existenz.
Dennoch hatte mich Jesus dorthin geschickt um zu helfen. Ich sandte
wieder Energie auf die Umgebung und sie bewegten sich wieder. Sie kamen aus
ihren Höhlen heraus und ihre Augen wurden größer. Sie kamen von überall her auf
mich zu - erst zögerlich, dann immer schneller. Ich schickte ein drittes Mal
Energie auf sie zu. Sie kamen noch schneller auf mich zu und ihre Augen wurden
wieder größer.
Ich spürte, wie ich ein
wenig in die Höhe ging um zu verhindern, dass sie mir zu nahe kamen - aber
etwas hielt mich davon ab höher zu gehen. Ich hatte keine Angst, aber ich
fühlte mich auch nicht wohl. Es war etwas, das wie eine große, schwere
Stahlplatte oder ein sehr harter Fels zu sein schien, den ich nicht überwinden
konnte. Es hinderte mich daran, zum Licht hinaufzuklettern.
Plötzlich tauchte in meinem
Kopf eine Erinnerung an eine ähnliche Situation auf, die ich erlebt hatte. Vor
mehr als 10 Jahren besuchte ich Breendonk, ein
ehemaliges Nazi-Gefängnis-Fort in Belgien, das ich „aufräumen“ wollte.
Während des zweiten Weltkrieges waren an diesem Ort viele Menschen gefoltert
und ermordet worden. Ich wurde dort in einem der Korridore von einer Art
schwarzer Wolke (Gedankenform) überfallen. Diese enthielt gesammelt alle
Ängste über ausweglose Situationen und Verzweiflung der Gefangenen, welche sie
ertragen mussten. Dies versetzte mich in eine schreckliche Panik und Angst, die
mich völlig lähmte. Ich wollte das nicht noch einmal erleben.
Nein! - ich weiss jetzt wie
die "Dunkelheit" funktioniert. Sie aktiviert alte
Schreckensbilder, welche in unserem Gehirn eingespeichert sind durch das was
wir sehen im Fernsehen, was wir lesen oder direkt live erleben. Dadurch gelingt es ihr (Dunkelheit),
uns zu lähmen oder so zu verängstigen, dass wir daran gehindert werden, Energie
um uns herum auszustrahlen. Diese Ängste versetzen uns in einen tieferen
Frequenz-Zustand – nun fliehen wir oder werden verrückt vor Angst - ohne dass
wir helfen können. Auf diese Weise gewinnt die Dunkelheit.
Anmerkung Wivine: Seid euch
bewusst, dass die Himmlischen Armeen euch immer aus Schwierigkeiten herausholen werden -
wenn ihr sie um Hilfe bittet - und
während einer Bilokations-Übung werden sie euch niemals in Gefahr bringen oder
euch dazu drängen, etwas zu tun was ihr nicht bewältigen könnt. Aber das werdet
ihr erst wissen, wenn ihr mit einer solchen Situation konfrontiert werdet. Es
sind Tests, welche euch helfen sollen zu verstehen und zu lernen, eure
persönlichen Ängste zu überwinden - durch Glauben und ein wachsendes Vertrauen,
um besser und mehr dienen zu können.
Ich bin all die Jahre
darauf trainiert worden, auch in solchen Situationen "cool" zu
bleiben. Aber ich gestehe, dass ich mich lieber woanders wiedergefunden hätte
und dass diese Selbstbeherrschung extrem anstrengend war.
Ich atmete tief durch und
wandte mich nach innen.
Dann sprach ich zu Gott: "Mein Gott, Du lebst in mir und Du bist
stärker als jeder und alles was in den Universen und auf der Erde existiert. Du hast mir erlaubt, mit Deiner Kraft zu
arbeiten, um meinen Mitmenschen zu helfen. Du und ich - zusammen können wir alles schaffen. Lass uns gemeinsam Deine Kraft
ausstrahlen - damit wer oder was auch immer es ist - durchdrungen wird und Deine
Liebe, Macht und Barmherzigkeit sieht." |
„Wir“ begannen Energie
auszustrahlen. Die Umgebung wurde nicht "klarer" - aber ich
spürte die Kraft Gottes, die aus dem ganzen
Körper meiner Seele kam. Ich stieg langsam
auf und was mich aufgehalten hatte löste langsam seinen Griff. Es dauerte eine
Ewigkeit aber ich blieb ruhig und leuchtete weiter durch. Nach einiger Zeit
schaute ich nach oben und sah etwas wie einen großen Schatten, welcher nach
oben verschwand. Ich streckte mich weiter nach diesem Ding aus und plötzlich
blieb es stehen. Es drehte sich zu mir um und ein Gesicht voller Zorn erschien.
Ich strahlte ihm Energie zu
und seine Wut löste sich auf, um einem Blick voller Verachtung, Arroganz, Stolz
und Ohnmacht Platz zu machen. Wir sahen uns einen Moment lang in die Augen: Ein
minderwertiger kleiner Mensch hatte ihn besiegt – er verspürte Bestürzung und Ungläubigkeit,
drehte sich um und verschwand nach oben. Es war eine „Persönlichkeit“,
nicht eine erschaffene Gedankenform. Diese „Persönlichkeit“
wurde weggenommen - sie wurde nicht zerstört. War es eine weiterentwickelte menschliche Seele oder ein gefallener Engel? Ich weiß es nicht. Wie auch
immer!
Ich kletterte leichter
weiter und fand mich plötzlich in einem riesigen, beleuchteten, weißen Raum
wieder. Es war eine Party und es waren viele Leute da:
Himmlische und menschliche Seelen. Jesus war da, die
Melchisedeks, die Engel, die Mittler und wir alle lachten und feierten
zusammen.
Aber die Arbeit war noch
nicht beendet, denn später fand ich mich mit Leuten aus unserer Gruppe in
Pointe Noire wieder. Dort war bereits ein "Lichtanker"
entstanden. Dann flogen wir über die Stadt Cabinda,
wo es auch schon einen "Lichtanker" gab.
Dann wurden wir alle in
einem Kreis um die ganze Provinz Cabinda platziert,
einschließlich der Stadt. Wir erschufen einen riesigen "doppelten
Paradies-Lichtanker", um alle "Dunkelheit" an die
Oberfläche zu heben - damit sie mit der Zeit vollständig zerstört wird. Die
Kraft und die Stärke dieser Art von "Lichtanker" wirkt auch
nach seiner Erschaffung weiter, um die verbleibende Dunkelheit anzuziehen und
um sie mit der Zeit zu schwächen.
Das ist sehr effektiv in
Gegenden, wo viele niedere Rituale weiterhin von Menschen praktiziert werden,
um mit den niederen Geistern verbunden zu sein - in der Hoffnung ihre Gunst zu
erhalten oder um anderen zu schaden.
Danach kam ich aus der Meditation
heraus.
Viele von uns brauchten
mehrere Tage, um ihre körperlichen und geistigen Kräfte wieder herzustellen.
Wivine
GRUPPE MEZZA
VERDE
Erklärungen zu den blau unterlegten Wörtern finden Sie im
Urantia-Buch.