Interventionen
von Christus auf Urantia
Teil 2
2021-6
Sitzung
Nr. 6 vom 31. Dezember 2021 - englische Übersetzung - niederländisches Original
– übersetzt von Christina
Ort:
Placencia in Belize
Empfangen
von Wivine
Besucher:
Christus
Michael - Schöpfersohn unseres Lokaluniversums Nebadon – Er lebte hier auf Erden als
Jesus von Nazareth.
Vorwort Wivine:
Ich bin in der
römisch-katholischen Religion europäischer Prägung aufgewachsen. Ich sage das
so, weil ich im Laufe der Jahre festgestellt habe, dass der
"römisch-katholische Glaube mit seinem Papst in Rom" als
Exportprodukt in anderen Kontinenten andere Schattierungen angenommen hat.
Diese Religion wurde durch den lokalen Glauben und den dort predigenden Typus
des Missionars beeinflusst. Es gibt also sehr wohl Unterschiede. Dieses
Exportprodukt in andere Kontinente führte dort zu einem tieferen Glauben als
derjenige von Europa, wo er inzwischen fast verschwunden ist.
Der Grund dafür ist, dass
dort der Glaube bereits gut verankert ist
dank der Überreste der Lehren ihrer Vorfahren sowie dank des Wesens in diesen
lokalen Bevölkerungen.
Die römisch-katholische
Kirche verstand sich damals nicht nur als Vertreterin der Lehren Jesu, sondern
auch als "Zivilisation". Das bedeutete, dass die Menschen als "Wilde"
angesehen wurden, die "zivilisiert" werden mussten , wenn sie ihnen
bei ihrer Missionsarbeit begegneten,. Sie interessierten sich nicht für die
spirituellen Überzeugungen dieser Menschen - geschweige denn, dass sie sie
verstanden. Sie hatten leichtes Spiel, weil sie mit Soldaten kamen, welche auf
Expedition gingen. Die einen kamen wegen des irdischen Goldes - die anderen, um
Seelen zu fangen welche dann für lange Zeit materiellen Nutzen bringen würden.
Hinzu kommt, dass diese Bischöfe und Missionare oder Mönche in Europa viele
Diskussionen führten um herauszufinden, ob diese "unzivilisierten"
Menschen auf diesen anderen Kontinenten eine "Seele"
hatten. Dies geschah vor etwa 500 Jahren.
Dieselbe Debatte wird in
Europa seit Jahrhunderten über Frauen geführt. Hatten Frauen eine Seele? Waren
sie nicht verführerische Teufelinnen, welche die Männer um den Verstand
brachten, indem sie sie betörten?
Bedenkt, dass die einfachen
Menschen in Europa damals weder lesen noch schreiben konnten. Es waren vor
allem die Mönche und Priester, die Latein und Griechisch lesen und schreiben
konnten. Sie besaßen die heiligen Texte und Schriften, die philosophischen und
wissenschaftlichen Bücher. Die römisch-katholische Kirche hatte ihre eigenen
Theorien über das Universum. Im Laufe der Jahrhunderte gab es innerhalb und
außerhalb der Kirche Philosophen und Wissenschaftler, die das Universum mit den
ihnen damals zur Verfügung stehenden Mitteln erforschten.
Alles verlief gut bis zum
dem Moment, wo sie etwas verkündeten, das den Ansichten der KIRCHE völlig
zuwiderlief. Infolgedessen riskierten sie, bei lebendigem Leib verbrannt zu
werden, wenn sie ihre wissenschaftlichen Theorien nicht zurücknahmen.
Giordano Bruno, ein
italienischer Wissenschaftler und Priester, wurde dafür lebendig auf dem
Scheiterhaufen verbrannt. Er war ein Zeitgenosse von Galilei, welcher wegen
seiner Theorien ebenfalls
Probleme mit der Kirche hatte. Ihm gelang es jedoch, dem Scheiterhaufen zu
entgehen - indem er abschwor. Das alles geschah im 16. Jahrhundert - und es
dauerte lange, sehr lange.
Was ich mit dieser ganzen
Geschichte meine ist, der Glaube IST etwas sehr Mächtiges. Einen bestehenden
Glauben zu stürzen - etabliert seit Jahrhunderten – und herauskristallisiert
durch heilige Bücher und Dogmen oder beruhend auf einem seit Jahrtausenden
mündlich überlieferten Glauben - dies stellt immer eine Gefahr für diese Person
dar, welche es wagt ihm zu widersprechen. Vor allem wenn man in einem Umfeld
lebt, in dem organisierte Religionen sehr mächtig sind oder - wenn man es mit einem gut etablierten,
überlieferten Glauben zu tun hat.
Es ist jetzt zwei Monate
her, dass ich das Nachfolgende vor mir herschiebe. Ich bin jemand, der viele
Fragen stellt und dann Antworten bekommt, die oft alles auf den Kopf stellen,
was ich für wahr hielt. Auf diese Weise habe ich immer mehr gelernt den Mund zu
halten. Ich überlebe all diese Umwälzungen. Es dauert nicht lange, bis ich
wieder auf die Beine komme. Aber es gibt Menschen, die das nicht aushalten.
Diejenigen welche Angst davor haben, dass alles woran sie geglaubt haben,
plötzlich zusammenbrechen könnte. Die Angst ihren Unterschlupf zu verlieren,
lässt sie in Panik geraten, manchmal mit dramatischen psychischen Folgen. Sie
lehnen das Neue ab oder laufen vor ihm weg.
Zum Glück werde ich nicht
mehr verbrannt oder gesteinigt - aber trotzdem.
Die Menschen fragen immer
nach Wahrheiten und Offenbarungen, aber es muss in ihr Glaubensmuster passen
oder es darf nicht von ihrem Buch abweichen. Gerade das Festhalten an diesen
Glaubensmustern hindert sie daran, sich für neue Wahrheiten zu öffnen.
Für die Massen müssen die
Offenbarungen innerhalb der Grenzen des Akzeptablen gehalten werden. Sie müssen
so übermittelt werden, dass nichts was sie glauben gestört wird. Vorzugsweise
sollte es sich um die Bestätigung eines Verdachts handeln, um dasjenige was sie
für die Wahrheit halten. Daher die Schwierigkeit von Enthüllungen und ihre
Gefahr, wenn sie zu früh oder zu abrupt kommen.
Daher die ewige Diskussion
zwischen den Engeln der Kirchen/Religionen. Sie
befürchten, dass bestimmte Offenbarungen die geringe Spiritualität
welche die Menschheit erworben hat, zu sehr stören würde im Gegensatz zu den Engeln des Fortschritts, welche den Glauben
voranbringen möchten.
In diesen Fällen
entscheidet der "Boss".
Es gab eine Frage, die mir
schon lange durch den Kopf ging:
Lachen Sie nicht. Ich habe Paradies-Söhne, Hauptgeiste,
Melchisedeks gechannelt.
Ihr "Sein" ist so schwer, dass man es nicht lange aushält. Es ist,
als ob sie dich erdrücken würden. Es wurde mit der Zeit besser, aber anfangs
musste ich nach einer Sitzung ein paar Stunden auf dem Bett liegen, um mich zu
erholen.
Es gab noch eine weitere
Frage, die damit einherging:
Christus Michael hier: Meine Kinder, man hat euch so viele
kontroverse Dinge über Meine Geburt, Mein Leben und Meinen
Tod als Jesus von Nazareth erzählt.
Zu Meiner Zeit gab es keine schriftliche
Überlieferung von allem, was Ich gesagt
habe. Alles wurde mündlich weitergegeben. Jahre nachdem Ich diese Erde verlassen hatte, war es daher
für die Menschen welche lernen wollten wichtig, dass ihre Lehrer
vertrauenswürdig waren. Sie musste in der Lage sein, ihre Vorfahren bis zu
einem meiner Apostel oder einem meiner engsten Schüler zurückzuverfolgen,
welche meine Worte noch persönlich gehört hatten. Die Völker dieser Regionen
besaßen ein immenses Gedächtnis, aber auch diejenigen Afrikas, welche selbst
eine lange mündliche Tradition haben.
Erst einige Jahrhunderte
später begannen die Menschen etwas aufzuschreiben - es entstanden Dokumente.
Viele von ihnen werden noch immer in orthodoxen Klöstern aufbewahrt, einige im
Vatikan, andere waren gut versteckt und wurden erst kürzlich entdeckt - mit dem
Ergebnis von noch mehr Verwirrung und Streit darüber, wer denn nun die
historische Wahrheit sagt und was Ich
tatsächlich gesagt habe.
Im Laufe der Geschichte -
sogar jetzt mit eurem Internet - gab es immer wieder Leute, die sich den Hut
derer aufsetzten, welche die Menschen geistig nähren. Sie fälschen ihre Namen
und legen deren Worte in ihren eigenen Mund - um Aufmerksamkeit zu erregen und
davon zu profitieren. Um bestimmte Vorteile zu erlangen, wie z. B.
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, verehrt zu werden, finanzielle Vorteile zu
erhalten oder aus politischen Gründen, z.B. die Einführung einer Staatsreligion
um eine Bevölkerung zu vereinen.
Meine Lehre hat kein anderes
Schicksal erfahren als die Lehren der Weisen, die vor Mir kamen und jener welche mir nachfolgten -
und es geschieht immer noch. (Wivine: sogar mit Mezzaverde. Ich konnte es
nicht glauben, als man es mir sagte: in Afrika, in Kanada und wo wohl sonst
noch?)
Warum also bin Ich gekommen, wenn ich schon zum voraus wusste, was mit meinen Worten geschehen würde?
Nun, zunächst einmal sind
gesprochene Worte - selbst wenn sie geschriebenen sind - nicht so wichtig. Sie
können missverstanden oder falsch interpretiert werden. Infolgedessen können
sie Anlass zu Kontroversen geben und von endlosen intellektuellen und
philosophischen Diskussionen begleitet werden.
Wahre
geistige Wahrheit und göttliche Kommunikation werden von innen heraus erfahren.
Sie werden gelebt, erfahren
und erhalten so einen spirituellen Wert für die Seele - nicht das gelesene oder
das gesprochene Wort das man intellektuell mit seinem menschlichen Verstand
oder durch blinden Glauben verstehen will. Dieser blinde Glaube muss noch einen
Schritt weiter gehen.
Die frühen Menschen - die
für euch wie Tiere aussahen - hatten kleinere Gehirne als die modernen
Menschen. Sie hatten einen anderen Verstand und ein anderes Bewusstsein - d.h.
ein Gehirn mit Organen, welche in der Lage waren die geistige Welt zu sehen und
zu hören. Diese frühen Menschen wurden direkt von der geistigen Welt
unterrichtet. Das spirituelle Wissen, das ihre Seelen angesammelt hatten,
übertraf das des modernen Menschen bei weitem. Diese Menschen lebten mit den
Füßen auf der Erde und mit dem Kopf in den Wolken bei ihren geistigen Führern.
Für sie waren Geburt und Tod keine glückliche oder dramatische Erfahrung wie
wir dies heute erleben.
Im Laufe der Evolution
veränderte sich der Körper des Menschen und sein Gehirn vergrößerte sich. Dies
ging auf Kosten der Hirnorgane, die es ihnen ermöglichten, ihre geistige
Führung zu sehen und zu hören.
Es wurden Versuche
unternommen, dies biologisch zu beheben, aber diese Versuche waren nur
teilweise erfolgreich und daher unzureichend.
In der Zwischenzeit
entwickelten sich die intellektuellen Fähigkeiten, der Typus des menschlichen Geistes. Auf allen Kontinenten
entwickelten sich zu verschiedenen Zeiten große Zivilisationen. Immer wieder
wurden überragende, geistige Führer auf die Erde gesandt.
Doch nach einer Weile schienen
ihre Bemühungen nicht mehr den gewünschten Erfolg zu haben, schon gar nicht bei
den Massen.
Der Mensch begann, sein
materielles Leben zu sehen als
sowie
Der Mensch verstand nicht,
was bei der Geburt geschah und was nach dem Tod geschah, war ein Mysterium
welches ihn erschreckte. Er steckte in seinem physischen Leben fest, das einen
Anfang und ein Ende hatte.
Der Mensch musste also
selbst nach innen gehen, um geistige Weisheit zu entdecken und zu lernen. Es
war nicht mehr möglich, dem Menschen höheres geistiges Wissen durch verkörperte
Geistwesen oder menschliche Meister zu vermitteln, die unter dem Einfluss eines
Geistigen Wesens standen.
Als Schöpfer Meines Lokaluniversums - als Paradies-Sohn - kenne ich diese drastische
Veränderung nicht vom Übergang ins Leben und in den Tod. Wir, die Paradies-Wesen und die von uns
geschaffenen Geistigen Orden kennen diesen Zustand nicht. Wir kennen die Metamorphose, aber nicht die
Geburt und den Tod, wie die Menschen sie zu erleben begannen. Um dieses Wissen
zu haben, musste einer von uns es erleben - es selbst leben.
Schließlich musste Ich noch eine Inkarnation als Mensch erleben -
um zu verstehen und um allen menschlichen Seelen in meinem Lokaluniversum
helfen zu können. Das wird von einem Schöpfer-Sohn erwartet, der ein Lokaluniversum
regiert. Andernfalls erlangt er nicht die volle und ausschließliche
Kontrolle über sein Lokaluniversum. Ich
hatte bereits 6 Inkarnationen gelebt in
anderen von mir geschaffenen Ordnungen von Wesen.
Ich hatte eine große Auswahl,
wo Ich diese menschliche Inkarnation
machen wollte. Ich hätte etwas
Bequemeres wählen können. Doch Ich wählte
euren Planeten, wo die Rebellion ihren Tribut gefordert hatte. So sehr, dass
meine Berater der Meinung waren, dies sei eine unmögliche Mission, weil eure
Menschheit nicht mehr zu retten sei .
Das hielt Mich nicht ab. Ich
musste und würde an Ort und Stelle erfahren was da falsch war und Ich würde wissen, wie Ich es wieder in Ordnung bringen konnte. Ich würde Geburt und Tod erleben - falls nötig
auch mit körperlichen Schmerzen. Diese Erfahrung würde eine große Hilfe sein
für alle höheren Orden, welche sich in meinem Universum um die Vergeistigung
menschlicher Seelen auf materiellen Planeten befassen.
Ich musste es einfach leben.
Das bedeutete, dass Ich auch alle
Stadien durchlaufen würde, die eine menschliche Seele nach dem physischen Tod
durchläuft - beginnend mit den Residenz-Welten,
dann die Morontia-Welten,
die Geistigen Welten - bis Ich das Paradieses
erreichen würde. Die Erfahrung musste vollständig sein.
Als Urantia ausgewählt
wurde, war alles bereit. Ich würde als Herrscher von Nebadon für eine lange
Zeit nicht verfügbar sein. Gabriel,
mein Erstgeborener in Nebadon, würde vorübergehend meine Verwaltungsaufgaben
übernehmen.
Es wurden Eltern ausgewählt
und zwar mehrere, für den Fall dass es Probleme gibt. Denn auf einem
materiellen Planeten kann immer etwas schief gehen.
Ein Wesen aus einer
geistigen Ordnung welche der Menschheit näher steht, würde den Körper des
Kindes vorbereiten, bis dieser als junger Erwachsener in der Lage ist, sich Meinem Geist und
Bewusstsein als Paradies-Sohn zu öffnen. Dieses Kind würde einen Gedanken-Justierer erhalten, mit dem es nicht fusionieren würde. Dieser Gedanken-Justierer würde
nach seiner Mission eine "Persönlichkeit"
vom himmlischen Vater erhalten, damit er selbständig und unabhängig arbeiten
kann.
So wie der Vater im
Paradies Teile von sich selbst in Form von Gott-Fragmenten
abspalten kann, so kann auch Ich als
Paradies-Sohn nur einen Teil Meines Bewusstseins
in einem Baby inkarnieren - dank der Unterstützung dieser spirituellen
Persönlichkeit aus einem meiner Orden - die im Baby vollständig verkörpert
wurde. Somit konnte Ich alles spüren
und alles was um die Geburt herum geschah direkt miterleben, ohne diesem
kleinen Menschen zu schaden. Ich
erlebte alles was Jesus erlebte als er heranwuchs auf einer physischen,
emotionalen und spirituellen Ebene und Ich
konnte vollständig von Jesus bis nach der Erfahrung des Todes übernehmen, als
Jesus den Status des Gott-Menschen erlangte
– derjenige Status, wo eine Person bereit ist, mit seinem Gedanken-Justierer zu
fusionieren.
Dank dieser menschlichen
Erfahrung verstand Ich, warum die
alte Art Weisheit zu vermitteln nicht mehr funktionierte. Warum und wie ein
Mensch der sich von seinem göttlichen Ursprung getrennt fühlte, sich auf einen
"Neuen Weg" begeben musste.
Den Weg nach innen, auf dem er dank der Gabe eines Gedanken-Justierers bzw.
eines Gott-Fragments in sehr jungen Jahren schon mit der Vergeistigung seiner
Seele beginnen konnte.
Ich bestand auf dem Herzen - auf Liebe und Dienst - auf der Liebe zu Gott und
der Suche nach dem inneren Kontakt mit dem Vater.
Damit das Herz an die Stelle des zerebralen Verstandes mit seinem theoretischen
Denken und seinen Philosophien treten konnte.
Der Weg, der die Tür zur individuellen
Intuition und spirituellen Einsicht öffnet. Eine spirituelle Erziehung,
die an jede menschliche Persönlichkeit angepasst ist.
Denn ein Glaube, der nicht von innen heraus gelebt
wird, ist nicht viel wert. Der Mensch wechselt den Glauben wie die Kleidung
oder wirft ihn weg wenn Enttäuschungen auftreten. Wie konnte Gott mir so
etwas antun? Jetzt glaube ich nicht mehr an ihn.
Nach meinem Abgang auf
Golgatha öffnete ich die Tür für die massive Ankunft der Gott-Fragmente,
der Seraphim und setzte der Rebellion Luzifers ein Ende. Ich habe meinen Geist der Wahrheit über eure Welt ausgegossen und
begonnen, die ersten geistigen Kommunikations-Kreisläufe zu errichten, um euch zu gegebener Zeit zu
befähigen, mit dem Supremen Wesen - der Universalen
Mutter-Göttin - in Verbindung zu treten.
Und wahrlich, Ich sage
euch: Ich war ein Mensch unter Menschen. Ich habe alle Freuden und Sorgen
gekannt, die ihr durchmacht. Ich habe es geliebt Mensch zu sein. Ich kann euch
in allem verstehen und verzeihen. Denn ich weiß was es heißt, alles lernen zu
müssen, zu fallen und wieder aufzustehen, aus Erfahrungen zu lernen und gegen
die Dogmen der Kirchen kämpfen zu müssen. Die Bestialität der Mitmenschen zu
erleben, aber auch ihre Güte und ihren Durst nach geistiger Nahrung. Auch ich
musste alle Formen des Stolzes überwinden, die im menschlichen Herzen verborgen
sind.
Ich hatte einen Vorteil - und
das kann ich sagen - Ich habe eine
supra-supra überlegene Intelligenz. Ich
verstehe schnell alles auf allen Dimensionen und geistigen Ebenen.
So wie es Mir ergangen ist, wird es auch den
Paradies-Söhnen und Paradies-Töchtern ergehen, welche jetzt inkarniert sind.
Aber seid versichert, nicht mit dem dramatischen Ende was ich gewählt habe -
das waren andere Zeiten. Aber Sie
werden den natürlichen Tod kennenlernen. Deshalb sind Sie gekommen und um Mir bei der Arbeit zu helfen.
Lebt wohl Meine Kinder. Ich
liebe euch alle, macht euch keine Sorgen.
Ende
MEZZA VERDE
GRUPPE
Für
die Erklärungen der blau geschriebenen Worte siehe Das
Urantia Buch.